CCMs: KI-Modelle für strukturiertes Denken
Denken ist mehr als Sprache.
Denn Gedanken haben Funktionen.
KI-Sprachmodelle beeindrucken. Doch Denken ist mehr als Sprache.

KI beeindruckt in Sprache. Doch je länger und komplexer
KI-Gedankenketten werden, desto klarer zeigt sich:

KI beeindruckt in Sprache. Doch in längeren Gedankenketten zeigt sich eine ernüchternde Realität: Je länger die Wortfolgen, umso instabiler werden die Ergebnisse.

  • Je länger die Gedankenketten, umso instabiler die Ergebnisse.
  • Ohne strukturiertes Denken keine belastbaren KI-Entscheidungen.
  • Deshalb funktioniert Agentic AI in realen Prozessen nicht zuverlässig.

Heutige Modelle denken im Sprachraum — ihnen fehlt die funktionale Denk-Ebene. Dies ist jedoch die Grundlage für strukturiertes Denken und belastbare Schlussfolgerungen. 

CCMs haben diese funktionale Denk-Ebene — und zwar als integralen Teil ihrer Architektur. Damit schließen wir den Value Gap KI wird strukturell belastbar genug für Agentic AI in realen, anspruchsvollen Prozessen. 

Heutigen Modellen fehlt die funktionale Denk-Ebene  also die Fähigkeit, Informationen nicht nur als Wortfolgen, sondern als strukturierte Gedanken mit Bedeutung und Zusammenhang zu verarbeiten. Wir fügen diese Ebene hinzu — und schaffen damit eine neue Modellklasse: Cognitive Conclusion Models (CCMs). Das strukturiert und stabilisiert den Denkprozess — er wird belastbar genug für Kernprozesse. Banken, Versorger und Industrie setzen CCM-Technologie bereits ein — und überwinden damit den Value Gap.

Kognitive Systeme: das Fundament maschinellen Denkens
Die Lage im Markt: KI soll echte Denkarbeit für uns leisten.
Doch genau dort stößt sie heute an eine strukturelle Grenze. Deswegen liefert generative KI viel zu selten den erhofften Business Value.
Doch genau dort stößt sie heute an eine strukturelle Grenze.
Deswegen liefert generative KI viel zu selten den erhofften Business Value.
KI-Sprachmodelle beeindrucken. Doch Denken ist mehr als Sprache.

Der Grund liegt tief in den heutigen Modell-Architekturen:
Denn heutige KI-Modelle können nur in Wortfolgen „denken“.
Gerade längere  Gedankenketten werden stochastisch instabil.

Denn Denken ist mehr als Sprache: es braucht einen funktionalen Denkraum,
der Gedanken strukturiert — und dadurch stabilisiert und belastbarer macht.

KI beeindruckt in Sprache. Doch Denken ist mehr als Sprache.
Heutigen KI-Modellen fehlt die funktionale Denk-Ebene.
Lange Gedankenketten legen das Problem schonungslos offen:

KI beeindruckt in Sprache. Doch in längeren Gedankenketten zeigt sich eine ernüchternde Realität: Je länger die Wortfolgen, umso instabiler werden die Ergebnisse.
  • Je länger die Gedankenketten, umso instabiler die Ergebnisse.
  • Ohne strukturiertes Denken keine belastbaren KI-Entscheidungen.
  • Deshalb funktioniert Agentic AI in realen Prozessen nicht zuverlässig.

Was ist ein Kognitives System?
Ein Kognitives System ist eine fortschrittliche maschinelle Intelligenz, die neben Sprache über einen funktionalen Denkraum verfügt und dadurch anspruchsvolle Denkarbeit strukturiert, nachvollziehbar und verlässlich abbilden kann. Statt über Modellgröße skalieren Kognitive Systeme über Architektur.

Wir sind embraceableAI — ein europäisches Frontier AI Lab und Anbieter produktiv nutzbarer Kognitiver Systeme. Wenn LLM-POCs in anspruchsvollen, High-Value Cases nicht das erwünschte Ergebnis liefern, sprechen Sie uns an — wir werden auch Ihre KI-Initiativen auf ein neues Level heben!

Wir sind embraceableAI: ein europäisches Frontier AI Lab — und Anbieter produktiv nutzbarer Kognitiver Systeme, die über einen funktionalen Denkraum verfügen. Damit entsteht maschinelles Denken, das auch in anspruchsvollen Geschäftsprozessen reale, belastbare Denkarbeit leisten kann.

Für Unternehmen heisst das: Wenn LLM-POCs in anspruchsvollen, High-Value Cases nicht das erwünschte Ergebnis liefern, sprechen Sie uns an — wir werden auch Ihre KI-Initiativen auf ein neues Level heben!

CCMs haben diese funktionale Denk-Ebene — und zwar als integralen Teil ihrer Architektur. Damit schließen wir den Value Gap KI wird strukturell belastbar genug für Agentic AI in realen, anspruchsvollen Prozessen. 

Heutige Modelle denken im Sprachraum — ihnen fehlt die funktionale Denk-Ebene. Dies ist jedoch die Grundlage für strukturiertes Denken und belastbare Schlussfolgerungen. 

CCMs haben diese funktionale Denk-Ebene — und zwar als integralen Teil ihrer Architektur. Damit schließen wir den Value Gap KI wird strukturell belastbar genug für Agentic AI in realen, anspruchsvollen Prozessen. 

Heutigen Modellen fehlt die funktionale Denk-Ebene  also die Fähigkeit, Informationen nicht nur als Wortfolgen, sondern als strukturierte Gedanken mit Bedeutung und Zusammenhang zu verarbeiten. Wir fügen diese Ebene hinzu — und schaffen damit eine neue Modellklasse: Cognitive Conclusion Models (CCMs). Das strukturiert und stabilisiert den Denkprozess — er wird belastbar genug für Kernprozesse. Banken, Versorger und Industrie setzen CCM-Technologie bereits ein — und überwinden damit den Value Gap.

Der wahre

SKILL GAP DER KI:

die fehlende funktionale Denk-Ebene

Der wahre Grund für den

VALUE GAP DER KI

basiert auf einer naheliegenden, aber fatalen Fehlannahme

'Mehr Training' alleine wird dieses strukturelle Problem nicht lösen!

Weil die funktionale Ebene fehlt, ist das Problem strukturell.
Und bei strukturellen Problemen hilft Training nicht weiter.

Single-Space: Stochastik als de-facto-Limit

Ein und derselbe funktionale Gedanke kann sprachlich oft auf dutzende Arten ausgedrückt werden. Bei langen Gedankenketten kann das schnell zu einer kombinatorischen Explosion führen. Bsp.: 3015. Diese daraus unweigerlich erwachsende Instabilität ist kein Trainingsfehler – sie ist eine inhärente Charakteristik des Repräsentationsraums.

Zwar müssen Sprachmodelle aufgrund ihrer Generalisierungs-Fähigkeiten nicht alle Kombinationen explizit berechnen, aber die statistische Instabilität nimmt bei längeren Ketten unweigerlich zu.

3015 = 14.348.907.000.000.000.000.000 14.348.907.000.000.000.000.000 14.348.907.000.000.000.000.000

Um Single-Space Reasoning zuverlässig zu praktizieren, müssten Sprachmodelle funktionale Strukturen implizit erlernen — die dafür erforderlichen Ressourcen würden alle wirtschaftlich und technisch realistischen Grenzen sprengen.

Dual-Space: Stabilisierung durch Strukturierung

Die Lösung: ein zweiter Repräsentationsraum, der die funktionale Struktur abbildet. Durch diese Maßnahme wird der Token-Raum bei längeren Ketten strukturell massiv entlastet — und bewirkt eine Stabilisierung der argumentativen Konsistenz und Schlussfolgerungen.

Dual-Space Reasoning verfügt über einen strukturierten Denkraum – und erhebt KI von statistischen Textmaschinen zu einem Kognitiven System.

Single-Space Reasoning ist darauf angewiesen, Gedanken ausschließlich über Wortfolgen zu stabilisieren.
Dual-Space-Reasoning stabilisiert Gedanken über den kognitiven Funktionsraum.
Das ist der Unterschied zwischen Statistik und Struktur -- Struktur durch Architektur.

Natürliche Intelligenz denkt im Dual-Space. KI-Modelle jetzt auch.

Mehr Training alleine wird nicht helfen

Um das zu realisieren, müssen wir uns zwei Dinge vor Augen führen:

1: Gedanken haben Inhalt – und eine kognitive Funktion

„Das passt hier nicht.“ „Dies widerspricht der vorherigen Regel.“ „Inkonsistenz festgestellt.“

Sprachlich sind das 3 völlig unterschiedliche Token-Folgen.
Funktional ist identisch: Widerspruch ausdrücken.

Ein Gedanke ist mehr als seine textuelle Formulierung. Er erfüllt im Denken eine funktionale Aufgabe: eine Einschätzung, eine Beobachtung, eine Hypothese oder einen Widerspruch.

Das Entscheidende: Ein und derselbe funktionale Gedanke kann sprachlich oft auf dutzende Arten ausgedrückt werden.

Das ist der entscheidende Unterschied zwischen Sprechen und Denken. Und dieser Unterschied hat eine weitreichende Bedeutung.

2: In langen Gedankenketten offenbart sich das eigentliche Problem

3015 = 14.348.907.000.000.000.000.000 14.348.907.000.000.000.000.000 14.348.907.000.000.000.000.000

Ein Sprachmodell müsste diesen gigantischen Wahrscheinlichkeitsraum zwar nicht vollständig berechnen. Doch die mit wachsender Kettenlänge zunehmende statistische Unschärfe im Token-Repräsentationsraum ist real.

Denken im Token-Raum führt zu exponentiell wachsender Komplexität — auch die besten Modelle werden, in praktischen Maßstäben, diese Barriere in absehbarer Zeit nicht überwinden.

Weil ein Gedanke sprachlich auf dutzende Arten formuliert werden kann, führt deren Verkettung im Token-Raum schnell zu einer kombinatorischen Explosion.

Bei kurzen Schlussfolgerungen ist das noch kein Problem. Doch sobald eine Gedankenkette länger wird, wird der limitierende Faktor schnell offensichtlich.

Zur Veranschaulichung: Bei einer Kette aus 15 Gedanken, von denen jeder 30 sprachliche Varianten hat, entstehen sprachliche Kombinationen jenseits von Trillionen Möglichkeiten.

Strukturiertes Denken ist im Token-Raum nur eingeschränkt möglich.
Und ohne strukturiertes Denken... keine belastbaren KI-Entscheidungen.
Und ohne belastbare Entscheidungen... keine zuverlässigen KI-Handlungen.

Das strukturelle Limit des Token-Raums ist grundlegend.
Deshalb brauchen wir eine ebenso grundlegende Lösung:

Das strukturelle Limit
des Token-Raums ist grundlegend.

Deshalb brauchen wir eine ebenso grundlegende Lösung:
Ein zweiter Repräsentations-Raum -- explizit für KI-Denken

Ein zweiter Repräsentationsraum --
für strukturiertes, funktionales Denken

Ein zweiter Repräsentationsraum -- für strukturiertes, funktionales Denken

Unser Credo: Struktur durch Architektur

Wenn man Gedanken nicht als Worte, sondern als funktionale Einheiten behandelt, wird der Token-Raum schlagartig entlastet. Damit das gelingt, ergänzen wir einen zweiten Repräsentationsraum, der neben dem textuellen Inhalt die kognitive Funktion eines Gedankens abbildet.

Die funktionale Denk-Ebene strukturiert und stabilisiert lange Gedankenketten:

  • Nur eine  Repräsentation pro Gedanke statt tausender Token-Varianten.

  • Nahezu lineare  Skalierung statt exponentieller Explosion.

  • Größere Stabilität, selbst wenn die Gedankenkette anwächst.

Damit ist Denken nicht länger auf den Token-Raum beschränkt, sondern findet in einem hybriden Raum für funktionales KI-Denken statt. Dieses Dual-Space Prinzip gibt Struktur – aber ohne inhaltliche Beschneidung: eine systemische Denk-Infrastruktur für KI – stabil, skalierbar und architekturbasiert.

Dual-Space, also der hybride Denk- und Sprachraum für funktionales KI-Denken, ist das architekturelle Fundament einer neuen Modell-Klasse:
Cognitive Conclusion Models -- CCMs

LLMs sind außerordentlich leistungsstark. Sie sind beeindruckend gut darin, Wissen zu verarbeiten, Muster zu erkennen und kurze Schlussfolgerungen zu ziehen. Für viele Aufgaben sind sie die richtige Wahl.

Aber: Sie können, aufgrund ihrer Architektur, ausschließlich im Sprachraum denken. Und dieser Raum wird bei langen Gedankenkette unweigerlich komplex und stochastisch instabil – selbst für die besten Modelle.

Das ist per se kein Fehler der Modelle oder des Trainings – sondern eine grundlegende strukturelle Limitierung ihrer Architektur.

Unsere Dual-Space Modelle sind kein LLM-Ersatz. Sie kommen dort zum Einsatz, wo KI-Denken von Struktur & Stabilisierung profitiert. Man kann CCMs als eine Art 'Cognitive Infrastructure' betrachten – als funktionale Grundlage einer neuen KI-Generation.

Dual-Space: Das Leit-Paradigma für Kognitive Systeme

Dual-Space ist kein 'LLM-Upgrade'

Modellgröße als Skalierungsparadigma ist an seiner ökonomischen und strukturellen Grenze angelangt. Der nächste Sprung entsteht durch Architektur-Innovation. Genau hier kommt „Dual-Space“ ins Spiel.

Dual-Space ist ein universelles Paradigma für Kognitive Systeme. Es integriert Sprache und maschinelles Denken architektonisch — zu einer einzigen, geordneten Form.

In Kognitiven Systemen sind Stabilität, Kontrolle und Nachvollziehbarkeit keine additiven Funktionen. Es sind Grundprinzipien. Sie entstehen aus der Architektur selbst.

Rund um dieses Paradigma entsteht ein vollständiger Technologie-Stack, der generative KI-Technologie sicher, kontrollierbar und wertschöpfend macht — und dennoch einfach und intuitiv nutzbar bleibt.

Dual-Space Technologie bildet also die Grundlage für vertrauenswürdiges und verantwortungsvolles maschinelles Denken in kritischen und sensiblen Anwendungsbereichen: Kognitive Systeme.

Dual-Space ist ein universelles Paradigma für Kognitive Systeme, die Sprache und maschinelles Denken architektonisch integrieren.

In Kognitiven Systemen sind Stabilität, Kontrolle und Nachvollziehbarkeit keine Features – sie sind inhärente Grundprinzipien dieser Architektur.

Rund um dieses Paradigma entsteht ein vollwertiger Technologie-Stack, der die sichere, kontrollierbare und wertschöpfende Nutzung von maschinellem Denken ermöglicht — aber dennoch einfach und intuitiv zu nutzen ist.

Das Dual-Space Paradigma bildet die Grundlage einer neuen Infrastrukturklasse, die es ermöglicht, KI-Technologie auch in kritischen Prozessen kontrollierbar, auditierbar und verantwortungsvoll einzusetzen: Kognitive Infrastruktur.

Cognitive Conclusion Models

Dual-Space Reasoning -- maschinelles Denken & Schlussfolgern

Cognitive Conclusion Models
Dual-Space Reasoning Modelle

Eine Modellklasse auf der Basis kognitiver Infrastruktur,
gebaut für strukturiertes Denken & Schlussfolgern

KI-Denken wird in CCMs von seiner Beschränkung auf den Sprachraum befreit

CCMs sind die erste konkrete Umsetzung des Dual-Space-Paradigmas. Sie nutzen einen funktionalen Denkraum, um strukturierte und stabilisierte Gedankenketten zu erzeugen.

Im Gegensatz zu RAG-Anwendungen, Agenten-Frameworks und LLM-basierten Anwendungen denken CCMs im Dual Space — dem Raum für strukturiertes maschinelles Denken.

CCMs sind der Motor Kognitiver Systeme: Mit CCMs wird maschinelles Denken strukturiert und nachvollziehbar — Grundlage für skalierbare Denkarbeit in realen Business-Anwendungen.

LLMs LRMs CCMs
Fokus Sprach-Generierung Denken im Sprachraum Strukturiertes Denken & Schlussfolgern
Paradigma Single-Space Single-Space Dual-Space
Best for Dialog-Anwendungen Einfache Agenten Komplexe Agenten
CCMs: Dual-Space-Reasoning für strukturiertes Denken & Schlussfolgern
Dual-Space Reasoning als Werttreiber

AI Business Value, at scale

Dual-Space-Reasoning bringt maschinelle Denkleistung in High-Value Prozesse

>80%

Stabilere Entscheidungsketten

100%

Auditierbare Schlussfolgerungen

50-70%

Kürzere Bearbeitungszeiten

Massiv niedrigere Operational Costs

→ weniger menschliche Nachkorrekturen

Rechts- & Compliance-Sicherheit

→ für Banken, Industrie, Energie, Behörden
Dual-Space ist:

Frontier AI.
For High-Value Business.

Organisationen, die realen AI Business Value suchen, nutzen bereits Dual-Space-Reasoning

Frontier AI. For High-Value Business.
Denken im Sprachraum stößt insbesondere dort an eine Grenze, wo komplexe Fachlogik und Compliance-Anforderungen zusammentreffen. Genau hier beginnt unsere Arbeit: Cognitive Conclusion Models ermöglichen  tief strukturierte, nachvollziehbare und belastbare KI-Schlussfolgerungen — und sind damit in der Lage, reale kognitive Arbeit in realen Geschäftsprozessen zu leisten.
Führende Organisationen haben das Potenzial erkannt — und nutzen es bereits.

Einfacher Zugang --
nahtlose Integration.

Cognitive Conclusion Models

Produktiv nutzbare KI-Modelle mit Dual-Space-Architektur

Sie müssen Ihre bisherigen Investitionen in generative KI nicht abschreiben.
Dual-Space Technologie ist aus User-Sicht Struktur-kompatibel zu LLMs & LRMs.
Und genauso einfach und intuitiv nutzbar und integrierbar.

Für Business Teams

Zugriff via Conclusion UI

Sofort starten / CCM-Denkketten sehen
In unserer Sandbox-Umgebug kannst Du eine Light-Version unserer Modelle völlig unverbindlich testen.
Für Tech Teams

Zugriff via Conclusion API

CCMs in wenigen Minuten integriert
Unsere öffentliche Sandbox API bietet die Möglichkeit, CCMs und das /conclusion API Schema kennenzulernen.
Für Enterprise-Projekte

Als schlüsselfertige Lösungen
oder im gemeinsamen Teamwork

Unser Solutions-Team begleitet Ihre anspruchsvollsten Enterprise-Projekte. Wahlweise in Zusammenarbeit mit Ihren Tech-Teams (das nennen wir „Co-Engineering“) — oder als schlüsselfertige Lösungen.

Conclusion Models in Action

Vertrauen ist kein Selbstläufer -- man muss es sich erarbeiten

Unternehmen suchen echte maschinelle Denkarbeit.

Doch die Realität ist: Generative KI konnte dieses Versprechen bislang nicht einlösen. Viele Organisationen haben investiert – und mussten feststellen, dass Stabilität, Nachvollziehbarkeit und belastbare Denkprozesse fehlen.
Uns ist bewusst, dass Vertrauen in neue  KI-Konzepte kein Selbstläufer ist — und genau das respektieren wir. Aber Cognitive Conclusion Models sind von Grund auf anders: Sie wurden explizit für maschinelles Denken entwickelt – strukturiert, nachvollziehbar und reproduzierbar.

CCMs eine Chance zu geben, ist weniger riskant, als die Chance zu verpassen.

Denn während die Hoffnungen auf AI Business Value durch generative KI sinken, steigt gleichzeitig der Bedarf.
Maschinelles Denken schließt diese Lücke. Denn: Stillstand ist keine Option.

Das nachfolgende Beispiel ist dazu gedacht, Ihnen eine neue Perspektive auf das Thema zu geben.

Unternehmen suchen echte maschinelle Denkarbeit.
Doch die Realität ist: Generative KI konnte dieses Versprechen bislang nicht einlösen.
Viele Organisationen haben investiert – und mussten feststellen, dass Stabilität, Nachvollziehbarkeit und belastbare Denkprozesse fehlen.

Uns ist bewusst, dass Vertrauen in neue  KI-Konzepte kein Selbstläufer ist — und genau das respektieren wir.
Aber Cognitive Conclusion Models sind von Grund auf anders:
Sie wurden explizit für maschinelles Denken entwickelt – strukturiert, nachvollziehbar und reproduzierbar.

Daher sind wir der Auffassung: CCMs eine Chance zu geben, ist weniger riskant, als die Chance zu verpassen.
Denn während die Hoffnungen auf AI Business Value durch generative KI sinken, steigt gleichzeitig der Bedarf.
Maschinelles Denken schließt diese Lücke. Denn: Stillstand ist keine Option.

Das nachfolgende Beispiel ist dazu gedacht, Ihnen eine neue Perspektive auf das Thema zu geben.

Unsere Conclusion Models bewähren sich bereits in einer Vielzahl produktiver Anwendungsfälle, bei denen es allesamt auf hochwertige und strukturierte Schlussfolgerungen mit entsprechender Transparenz und Nachvollziehbarkeit ankommt. Unsere Sandbox-Umgebung gibt Dir Zugriff auf eine Light-Version unserer Modelle, damit Du CCM-Technologie  unverbindlich kennenlernen und ausprobieren kannst. Der Zugriff auf produktive, vollwertige CCM-Instanzen erfolgt im Rahmen eines Onboarding-Prozesses, bei dem wir gemeinsam die verantwortungsvolle Nutzung sicherstellen.

Ein konkretes Beispiel zur Orientierung.
Schritt für Schritt erklärt.

Erkunde, wie CCM-Technologie in einem realen Geschäftsprozess genutzt werden kann. Zur Illustration verwenden wir das Fallbeispiel „Kindergeld“.

Wichtiger Hinweis: CCMs sind — als Basis-Technologie — Domänen-agnostisch. Das vorliegende Beispiel dient zur Illustration der Arbeitsweise.

Starte Deine Reise mit Conclusion Models

Wähle den Einstiegspunkt, der am besten zu Dir passt:

Conclusion Models in Action:
Lerne CCMs in einem Beispiel kennen:

Wir zeigen Dir anhand eines realen Fallbeispiels, wie CCMs arbeiten. Schritt für Schritt, leicht verständlich, ohne technisches Vorwissen.

Für alle, die direkt mit CCMs starten möchten:

Sobald Du bereit bist, kannst Du Dir einen kostenlosen Account für die Conclusion UI oder einen API Key erstellen:

Kontakt – Für Unternehmen mit komplexen Anforderungen

Sprich mit unserem Team, wenn Du konkrete Prozesse, Fachlogiken oder Enterprise-Projekte besprechen möchtest.

Wir haben tiefe Enterprise-Expertise, über unterschiedliche regulierte und nicht regulierte Branchen hinweg…

… und sind der richtige Ansprechpartner, wenn Du den Einsatz von CCM-Technologie in anspruchsvollen Fachprozessen, Compliance-Themen oder komplexe Enterprise-Projekte besprechen möchtest.

Oder uns einfach für einen unverbindlichen Austausch kennenlernen möchtest.

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